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Zimmer in allen Kategorien
Frankfurts Hotels sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack das Richtige
Von originell bis puristisch, von wolkenkratzer-groß bis boutique-klein - die Frankfurter Hotellerie ist so kontrastreich und unvergleichlich wie das Stadtbild. Das Angebot der Mainmetropole umfasst etwa 16 000 Zimmer in allen Kategorien.
 Für jeden Geschmack und Geldbeutel findet sich das ideale Zimmer am geeigneten Standort, das Ambiente und die Serviceeinrichtungen, die internationale Gäste je nach Wunsch und Ansprüchen erwarten. Sicher ist eines: Die Frankfurter Hotels sind keine gesichtslosen Bettenburgen. Jedes hat seine Besonderheit, sei es die besondere Lage, eine außergewöhnliche Architektur, eine weithin gerühmte Küche oder die hochmoderne technische Ausstattung mit den neuesten Errungenschaften der Kommunikationstechnologie.
Viele Frankfurter Hotels sind Unikate und bieten Besonderheiten, ja Superlative, die sie herausragen lassen aus der immer wieder bemängelten Monotonie vieler Häuser. Auch internationale Innovationen schlagen sich in Frankfurts Hotellerie schneller nieder als anderswo. Derzeit machen Zeitungsdrucker in den Lobbys von Marriott und Sheraton Furore, die per Satellit mehr als 120 Tageszeitungen aus aller Welt im Original ausdrucken. Der Gast wählt seine Wunschzeitung, zahlt mit Kreditkarte (etwa drei Euro pro Zeitung) und bekommt eine frisch gedruckte Zeitung im DIN A3-Format.
Das Frankfurt Marriott Hotel ist das mit 168 Metern höchste Hotel Mitteleuropas - seine Zimmer liegen zwischen der 26. und 44. Etage und bieten atemraubende Ausblicke auf die Umgebung. Über architektonische Besonderheiten verfügt das Hilton mit seiner 50 Meter hohen Atriumlobby mit ihren Glasaufzügen. Das Hilton ist in das denkmalgeschützte frühere »Stadtbad Mitte« integriert und hat den mit 25 Metern längsten Hotelpool der Stadt.
Ein Superlativ der besonderen Art: Seit 42 Dienstjahren residiert Chef-Concierge Tomaso Leonardo in der Portiersloge des Le Meridien Parkhotel.
In der Inn Side Residence Eurotheum mitten in der Banken-City liegt die Rezeption auf der 22. Etage. Es herrscht höchste Sicherheitsstufe, da in den unteren Etagen Büros der Europäischen Zentralbank angesiedelt sind. Die Bar »22nd Lounge« genießt Kultstatus, »Drink & View« sind dort eindrucksvoll zu erleben.
Seit 2001 strahlt der Steigenberger Frankfurter Hof in neuem altem Glanz, komplett und rundum renoviert steht das Flaggschiff der Steigenberger Gruppe am Kaiserplatz.
Frankfurts kleinstes und feinstes Grandhotel residiert im ehemaligen Stadtpalais der Prinzen von Hessen. Der Hessische Hof ist mit kostbaren Antiquitäten, Gemälden und Kunstgegenständen ausgestattet. 140 Mitarbeiter sorgen für individuellen Service in den 100 Zimmern.

Artikel vom 15.10.2005