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Forschungssatellit
der ESA abgestürzt


Darmstadt (dpa). Die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) hat ihren Polarforschungssatelliten »Cryosat« verloren. Die Raumsonde stürzte kurz nach dem Abheben von Plessezk (Russland) am Samstag wahrscheinlich in die Lincoln-See nordöstlich Grönlands. Der 136 Millionen Euro teure Cryosat sollte drei Jahre lang die Eisdicke an Nord- und Südpol messen.

Artikel vom 10.10.2005