Der Physik-Nobelpreis geht in diesem Jahr an den Münchener Forscher Theodor Hänsch (Foto) sowie seine US-Kollegen Roy Glauber und John Hall. Die drei haben grundlegende Beiträge zum Verständnis der Natur des Lichtes geliefert. Diese könnten eines Tages zu Atomuhren führen, die tausend Mal genauer ticken als bisherige Modelle. Der 63-jährige Hänsch ist Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching.Kultur