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Picasso ist als
Nächster dran


Berlin (dpa). Nach Goya kommt Picasso: Mit etwa 170 Werken des spanischen Malers Pablo Picasso (1881-1973) setzt Berlin seine Reihe spektakulärer Kunstausstellungen fort. Drei Tage vor Ende der Ausstellung mit Gemälden des spanischen Malers Francisco de Goya präsentiert die Neue Nationalgalerie von heute an (bis 22. Januar) eine Retrospektive des wohl berühmtesten Künstlers der Moderne als »intimes Tagebuch« seiner wichtigsten Schaffensperioden - von der Anfangszeit in Málaga und Barcelona bis zu den Jahren der Reife in Paris und Südfrankreich.
»Pablo. Der private Picasso - Le Musée Picasso à Berlin« - unter diesem Titel werden etwa 90 Gemälde und Skulpturen sowie 80 Zeichnungen gezeigt, die der Spanier bis zu seinem Tod behielt und von seinen Erben als Ausgleich für Steuerschulden dem französischen Staat übergeben wurden. Sie gehören zum Fundus des Picasso-Museums im Pariser Stadtpalais Hotel Salé, das seit 1985 die Sammlung beherbergt.
www.picassoinberlin.org

Artikel vom 30.09.2005