Wenn auch Sie Ihr liebstes Haustier in dieser Serie vorstellen möchten - Anruf (Tel. 0521/585-247) oder E-Mail (bielefeld@westfalen-blatt.de) genügt. Kosten entstehen Ihnen nicht. ... heißt Canela und ist ein zweieinhalb Jahre alter Terrier-Mischling. »Canela« kommt aus dem Spanischen und bedeutet Zimt. Ihr beige-farbenes Fell erinnert im Ton tatsächlich an dicken Reis mit Zucker und Zimt. Auf den Namen Canela hörte sie bereits, als wir sie im März 2005 aus dem Tierheim Senne holten. Ursprünglich kommt sie aus Gran Canaria, wo sie als Straßenhündin eine schwere Jugend hatte. Noch heute reagiert Canela ängstlich auf fremde Menschen. Sie hat permanent großen Hunger und verdrückt sogar Äpfel, Bananen und Möhren. Aber sterben würde sie für Leberwurst. Damit schluckt sie selbst die bittersten Pillen. . . . . . erzählt die gelernte Arzthelferin Sabine Porges (40) aus Brackwede, die sich mit ihrer Hündin Canela von WESTFALEN-BLATT-Redakteur Markus Poch fotografieren ließ.
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