Soname Yangchen stellt bei Tahlia »Wolkenkind« vor.
Über eine Kindheit in Tibet
Am Mittwoch, 5. Oktober, 20.30 Uhr, stellt Soname Yangchen ihr Buch »Wolkenkind« in der Buchhandlung Thalia am Jahnplatz vor. Soname - der Name bedeutet »Glücksmelodie« und zu anderen Zeiten hätte sie eine glückliche Kindheit in Tibet verbringen können. Aber die chinesischen Machthaber überzogen Soname Yangchen und ihre Familie mit grausamen Nachstellungen. Zehn Jahre lang wurde das kleine Mädchen wie eine Gefangene gehalten. In dem Buch erzählt die 32-Jährige ihre Geschichte. Der englische Vortrag wird moderiert, begleitet und bei Bedarf übersetzt von Alfred Röver, einem ausgewiesenen Tibetkenner. Karten gibt es von sofort an bei Thalia.