26.09.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 


Erbe eingefroren

Prinz Harry (21) soll entgegen manchen Erwartungen vorerst kaum Geld aus dem Vermögen seiner 2002 gestorbenen Ur- Großmutter, der britischen Ex-Königin Elizabeth, erhalten. Der jüngste Sohn des britischen Thronfolgers, der vor wenigen Tagen Geburtstag feierte, könne ebenso wie sein zwei Jahre älterer Bruder William erst nach dem Tod seines Vaters, Prinz Charles, mit einem gehörigen Anteil am Vermögen der britischen Königsfamilie rechnen, meldet der »Daily Mirror«. »Die Finanzen sind in einer Weise organisiert worden, die verhindern soll, dass aus den Prinzen Playboys werden, die mit Geld nur so um sich werfen«, schilderte die Zeitung.

Schwere Zeiten

Der in Brasilien ansässige Schmuckkonzern H. Stern erwägt nach Angaben des »Spiegels« eine Trennung von Top-Model Kate Moss. Er wisse noch nicht, ob die Kokain-Skandale der Britin sich auch auf das Image seines Unternehmens auswirkten, sagte der Juwelier Hans Stern dem Nachrichtenmagazin. Kurz davor hatte bereits der 












schwedische Textil-Konzern Hennes & Mauritz angekündigt, die Verträge mit dem wegen exzessiven Drogenkonsums in die Schlagzeilen geratenen Model aufzulösen. Nun wolle er weitere Schritte mit seinen Söhnen prüfen, sagte Stern dem »Spiegel«. Der Kampagnen-Start mit Moss im Oktober sei jedoch nicht mehr zu stoppen.

Halluzinationen

Es ist in Hollywood kein Geheimnis, dass Sir Anthony Hopkins (67) einst große Probleme mit dem Trinken hatte. Der übermäßige Konsum vor allem von mexikanischem Tequila hatte bei ihm sogar Halluzinationen ausgelöst. Er habe Dinge gesehen, die es gar nicht gab, erinnert sich der Schauspieler. »Ich dachte, ich sei Johannes der Täufer und unterhielt mich mit dem Meer in Malibu. Es war verrückt.« Inzwischen ist Hopkins seit 30 Jahren »trocken«.

Artikel vom 26.09.2005