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Lapidare Fälle sehen Heidi Macha-Krau und ihre Kolleginnen kaum noch: Mit leichten Sprachauffälligkeiten ihrer Kinder suchen Eltern den Logopäden oder die Logopädin nur noch selten auf. Zunehmend sind die Fälle komplexer, gravierender und langwieriger. Dabei verwachsen sich auch leichte Sprach- und Sprechstörungen nicht zwangsläufig. Den Fachleuten macht diese Entwicklung Sorgen. Mit Heidi Macha-Krau, die gemeinsam mit Kolleginnen in Bielefeld eine Praxis für Logopädie betreibt und in einer Regionalgruppe ihrer Zunft, die Qualität garantieren will, engagiert ist, hat WESTFALEN-BLATT-Redakteurin Sabine Schulze bei einer Tasse Kaffee gesprochen.

Artikel vom 24.09.2005