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Demoskopen sind die Verlierer


Nach dem »Wahnsinnsauftritt« des Bundeskanzlers Gerhard Schröder ist daran zu erinnern, dass Schröder von 38,5 % bei der Bundestagswahl 2002 kommt und nicht etwa von ca 25 %, wie er behauptet.
Und: Wie ist es eigentlich möglich, dass die Demoskopen noch am Vorabend der Wahl 41 bis 43 % für CDU und CSU vorhersagten und dann etwas völlig anderes herauskam? Wie kann man sich so irren und dafür auch noch so erhebliche Honorare kassieren? Meines Erachtens sind die Institute die großen Verlierer der Wahl - bei den nächsten Wahlen kann sich niemand mehr auf deren Daten verlassen.
ROLF HÜTTERMANN
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Artikel vom 23.09.2005