Paul McCartney (63) ließ das Publikum während eines Auftritts in Tampa, Florida, für eine Weile um sein Leben fürchten. Der Ex-Beatle stürzte durch eine offene Falltür auf der Bühne des »St. Petersburg Times Forum« und landete auf seinem Konzertflügel. Trotz seines angeschlagenen Ellbogens nach dem Fall aus anderthalb Metern Höhe nahm McCartney die Situation mit Humor. Wie der Internetdienst »Contactmusic« berichtet, stellte Sir Paul sich auf dem Klavierhocker und hielt eine kleine Ansprache. Das Publikum habe nun für sein Geld »etwas ganz Besonderes« geboten bekommen, sagte der Künstler.
Die Ufos kommen
Pop-Sänger Robbie Williams (Foto) ist überzeugt, dass die Erde kurz vor einer Invasion aus dem All steht. Wie der »Mirror« in seiner Onlineausgabe schreibt, träumt der Frauenschwarm (31) jede Nacht von Außerirdischen und will seinen Fans helfen, sich auf den Kontakt mit Besuchern von anderen Planeten vorzubereiten. Die Invasion ist nach Williams Worten in spätestens sieben Jahren zu erwarten: »Ich glaube, sie sind bereits auf dem Weg. Denkt an meine Worte. Ab jetzt bis 2012 - Seht euch vor, Kinder!«.
Kein Neid
US-Sängerin Christina Aguilera ist begeistert, dass ihre Kollegin Britney Spears (23) Mutter geworden ist, und offenbar bereit, die alte Rivalität zwischen ihr und Spears zu vergessen. Aguilera (24) erklärte, sie habe von der Schwangerschaft gar nichts gewusst, deshalb sei die Nachricht von der Geburt von Spears' Sohn Preston für sie völlig überraschend gekommen. »Meine Assistentin kam in mein Zimmer und sagte: ÝBritney hat einen Sohn!Ü«, berichtete Aguilera dem Internetdienst »IOL«. Sie habe nur »Wow, sie hat ein Kind! Das ist ja verrückt« sagen können. Neid empfindet Aguilera offenbar nicht: »Ich bin überglücklich und freue mich für sie. Das ist sicher eine aufregende Zeit für sie und ich wünsche ihr nur das Beste«. Eine Glückwunschkarte und ein Geschenk habe sie auch schon geschickt, ergänzte Aguilera.
Single soll helfen
Pop-Star Michael Jackson arbeitet an seiner neuen Single »From The Bottom Of My Heart«. Der Erlös soll den Hurrikan-Opfern in Louisiana zugute kommen. Jacksons Pressesprecherin Raymone K. Bain berichtete, man sei mit zahlreichen Stars wie James Brown und Mariah Carey im Gespräch, die möglicherweise mitwirken werden.
Drucken