Berlin (dpa). Im Kampf gegen die Flut unerwünschter Werbe-E-Mails können Computernutzer »Spams« aus ihrem Postfach künftig an eine neue Beschwerdestelle der Verbraucherzentralen weiterleiten. Nach Prüfung sollen dann rechtliche Schritte gegen Versender und Auftraggeber unternommen werden. Damit die E-Mails zurückverfolgt werden können, müssen bei der Weiterleitung an die Beschwerdestelle die »Header«-Zeilen mit Absender, Empfänger und Datum mitgesendet werden. beschwerdestelle@spam.vzbv.de