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Krankenstand durch
Impfaktion gesenkt

»ThyssenKrupp Umformtechnik« als Beispiel


Brackwede (WB). »Ärmel hochgekrempelt« heißt es dieses Jahr zum wiederholten Male bei »ThyssenKrupp Umformtechnik« in Brackwede. Der Betriebsarzt des Werkes, Dr. Ulrich Hünerhoff, führte zusammen mit seiner Assistentin Olga Terentjev die Impfaktion durch.
Mit einer groß angelegten Grippeschutzimpfung hat es »ThyssenKrupp« im vergangenen Jahr geschafft, den Krankenstand im Jahresdurchschnitt auf einen sehr guten Wert zu senken. Die Impfung soll in diesem Jahr wiederholt und verbessert werden.
Die Arbeitssicherheit des Werkes führte in diesem Jahr zum zweiten Mal mit Unterstützung der AOK eine Grippeschutzimpfung für die Mitarbeiter des Unternehmens durch. Nach Analyse der grippebedingten Erkrankungen der Vorjahre konnte ThyssenKrupp nachweisen, dass die Grippeschutzimpfung des letzten Jahres ein voller Erfolg war.
Organisiert wurde die Aktion maßgeblich von der AOK, dem Betriebsrat und der Arbeitssicherheit des Werkes. Die AOK unterstützte auch bei der Durchführung und übernimmt einen Teil der Kosten der Impfaktion.
Mit gutem Beispiel ging die Geschäftsführung des Werkes voran und hatte sich impfen lassen. »Prävention und Gesundheitsförderung ist für ThyssenKrupp ein sehr wichtiges Unternehmensziel«, heißt es aus dem Unternehmen.

Artikel vom 20.09.2005