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Wenn es mit dem gegnerischen Aufschlag mal etwas länger dauert, nutzt ein Routinier wie Wilhelm Bungert dies gleich auf seine Weise für ein kleines »Päuschen«. Schnell wird mal eben das Sportgerät als Sitzhocker missbraucht. Dabei schmunzelt der 66-Jährige verschmitzt und hat sichtlich seinen Spaß. Jetzt hat das deutsche Tennis-Ass der 60er Jahre auch die Möglichkeit für solche Einlagen, die zu seiner aktiven Zeit ausgeschlossen waren. Aber ansonsten ist der deutsche Wimbledon-Finalist alles andere als ein Müßiggänger, kümmert er sich doch sieben Tage in der Woche um seine Tennis- und Golfanlage in Hilden. »Außerdem spiele ich jeden Tag Tennis«, erklärt Bungert. Foto: Bernhard Pierel

Artikel vom 13.09.2005