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Der perfekte Aufpasser
»Kindersicherung 2005« behält die Kleinen am PC im Auge
Für Eltern, die besorgt sind, dass ihr Nachwuchs zu lange vor dem Bildschirm sitzt oder zweifelhafte Seiten im Internet besucht, ist die »Kindersicherung 2005« genau das Richtige.
Die Windows-Software einmal installiert, stellt Regeln auf, die festlegen, was ein Kind am Computer darf - und was nicht. Dabei ist es möglich, individuelle Profile für mehrere Benutzer aufzustellen, um älteren Kindern mehr am Computer zu erlauben als jüngeren.
So legen die Eltern zum Beispiel fest, wie lange der Computer pro Tag, pro Woche oder pro Monat überhaupt eingeschaltet werden darf. Ebenso ist es möglich, bestimmte Zeiten festzulegen, in denen der Computer gar nicht laufen soll - etwa dann, wenn die Eltern noch arbeiten.
Separat zur Computerzeit lässt sich auch ein Internet-Zeitlimit definieren. Eine Stichwortliste verhindert, dass inhaltlich bedenkliche Seiten aufgerufen werden. Es ist auch möglich, einzelne Programme gezielt freizugeben, mit denen die Kinder arbeiten dürfen.
Mit der Kindersicherung lassen sich auch die wichtigsten Systemeinstellungen von Windows sperren, so dass die Knirpse nicht aus Versehen das gesamte System umkonfigurieren können.
Das Programm läuft auf allen Windows-Systemen. Die Einzelplatz-Version für einen Computer kostet als Download 29,90 Euro und 37,90 Euro auf CD. Eine kostenlose 30-Tage-Vollversion (3,7 MB) gibt's im Internet unter
www.salfeld.de

Artikel vom 30.09.2005