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Japans Autohersteller lassen Durststrecke hinter sich

Nach einer Durststrecke fahren die japanischen Autohersteller in Deutschland wieder auf Erfolgskurs. Zwischen Januar und August 2005 erzielten sie bei den Neuwagen einen Anteil von 12,5 Prozent - das waren 3,1 Punkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Der positive Trend werde sich fortsetzen, meinte der Sprecher des japanischen Automobil-Herstellerverbandes JAMA, Andreas Meckel, am Samstag in Köln. »Japanische Hersteller gehen auf Anforderungen des europäischen Marktes jetzt sehr viel stärker ein als vor einigen Jahren.« Das gelte auch für Fragen des Designs und spezieller Ausstattungswünsche. Vertreten sind in Europa Toyota, Mazda, Nissan, Honda, Suzuki, Subaru und Daihatsu. Keiner hat einen Produktionsstandort in Deutschland. Das Foto zeigt Mazda-Chef Hisakazu Imaki mit dem neuen »Roadster« MX-5. Foto: Reuters

Artikel vom 12.09.2005