17.09.2005
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lässt Meggie nicht los
Mo, der eigentlich Mortimer heißt, steht leichenblass vor der verschlossenen Zimmertür. Aus der Ahnung wird schnell Gewissheit: Seine Tochter Meggie ist verschwunden. Gemeinsam mit Farid hat sie sich in die Tintenwelt hineingelesen. Sie wollen Staubfinger helfen, den ein gewisser Orpheus in die Phantasiewelt zurückgesetzt hat. Orpheus ist im Bund mit Staubfingers Erzfeind Basta. Sofort macht sich der brutale Messerheld auf die Spur des Feuerschluckers. Werden Meggie und Farid Staubfinger noch rechtzeitig warnen? Und wie werden sie selbst aus dem Abenteuer zurückfinden?
»Tintenblut« (Verlag C. Dressler, 22,90 Euro) lässt keinen unberührt. Wir warten bereits auf Band 3.
Artikel vom 17.09.2005