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Im Dresdner Rathaus bereiten die Auszubildenden Juliane Scholz, Djamila Müller, Anne Mundt und Matthias Schwarz (v.l.) Wahlurnen für die Bundestagswahl vor. Allerdings werden die 219 000 Wahlberechtigten mindestens eine Woche später ihre Stimme abgeben können.

Artikel vom 09.09.2005