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Mehr Single-Haushalte


Die Wohnsituation in Deutschland hat sich verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt das Handbuch »Wohnen und Bauen in Zahlen 2005«, das vom Bundesbauministerium veröffentlicht wurde. Danach stieg die durchschnittliche Wohnfläche pro Haushalt von 1998 bis 2002 um zwei Quadratmeter auf 89 Quadratmeter. In Ostdeutschland betrug die Wohnfläche im Jahr 2002 durchschnittlich 77 Quadratmeter, in den alten Bundesländern waren es 92. Stark angestiegen ist laut Bundesbauministerium der Anteil der Ein-Personen-Haushalte von 34 Prozent in 1991 auf über 37 Prozent im Jahr 2004.

Artikel vom 17.09.2005