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Ärzte in Westfalen
verordnen sparsam


Dortmund (dpa). Die niedergelassenen Ärzte in Westfalen-Lippe rechnen für das laufende Jahr mit einer Steigerung der Ausgaben für Arzneimittel um 10,8 Prozent. Damit liege man unter dem Bundesdurchschnitt von erwarteten 11,9 Prozent, teilte die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe gestern in Dortmund mit. Die Zahlen belegten, dass Westfalens Ärzte ihrer Verpflichtung zu wirtschaftlicher Arzneimittel-Verordnung so weit wie eben möglich nachkämen.

Artikel vom 07.09.2005