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300C jetzt mit Dieselkraft

Ein weiterer Pluspunkt für das Oberklassemodell von Chrysler


Chrysler fügt den bisherigen Stärken des 300C ein weiteres Plus hinzu. Neben dem guten Preis-Wertverhältnis, dem außergewöhnlichen Design und dem riesigen Platzangebot punktet der Wagen jetzt auch mit einem für diese Klasse eigentlich unverzichtbarer Diesel.
Das kompakte, leichte Voll-Aluminium-V6-Triebwerk mit drei Litern Hubraum leistet mit Turboaufladung 218 PS (160 kW) und entwickelt ein gewaltiges Drehmoment von 510 Newtonmetern.
Der neu entwickelte Selbstzünder, der auf Mercedes-Benz Technik basiert, zeichnet sich mit außerordentlicher Leistungsfähigkeit und gleichzeitig Laufruhe und Wirtschaftlichkeit aus und harmoniert perfekt mit seiner modernen Fünfstufen-Automatik.
Im kombinierten EU-Fahrzyklus begnügt sich der Chrysler 300C 3.0 V6 CRD laut Angaben des Herstellers mit 8,1 Litern Diesel pro 100 Kilometer.
Der 300C Diesel, der seine Weltpremiere auf der Frankfurter IAA in der kommenden Woche feiern wird, erfreut seine künftigen Kunden zudem mit einem interessanten Einstiegspreis von 36 600 Euro.
Serienmäßig ausgerüstet mit Dieselpartikelfilter und ESP nimmt er damit eine gute Position im gehobenen Diesel-Segment ein. Da sich die Limousine und der Touring genannte Kombi schon bislang in Deutschland relativ tapfer schlagen, sollte das Selbstzünder-Angebot zu einer deutlichen Verkaufssteigerung führen.
Das neue Diesel-Aggregat für die Chrysler 300C Limousine und die Kombi-Version ist die Ergänzung eines bereits starken Diesel-Modellprogramms der Marke Chrysler.
Die Markteinführung in Deutschland erfolgt am 18. November. Alle Chrysler 300C für Europa werden seit März 2005 im österreichischen MagnaSteyr-Werk in Graz produziert.

Artikel vom 10.09.2005