Zürich (dpa). Die renommierte Schweizer Privatbank Julius Bär soll von der Nummer eins des Landes, der UBS, übernommen werden. Das berichtet die in Zürich erscheinende »SonntagsZeitung«. Die Fusion sei mit der Privatbankenholding der UBS vorgesehen. Dadurch entstehe die größte Privatbankengruppe der Schweiz. Beide Banken gaben am Sonntag zu dem Bericht keinen Kommentar ab. Julius Bär bringe 60 Milliarden Franken private Vermögensgelder in die neue Einheit mit, zudem 70 Milliarden von institutionellen Anlegern.