Frankfurt/Hannover (dpa). Angesichts der verheerenden Zerstörungen haben Reiseveranstalter ihre Storno- und Umbuchungsfristen für den Süden der USA verlängert. Dertour, TUI, FTI, Canusa und die Marken des Thomas-Cook-Konzerns ermöglichen es ihren Gästen jetzt zum Teil bis zum Jahresende, Reisen in die weitgehend unter Wasser stehende Stadt New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana und ihre Umgebung umzubuchen oder abzusagen. Bei den Reiseveranstaltern ist im jeweils fraglichen Zeitraum insgesamt eine hohe dreistellige Zahl von USA-Urlaubern betroffen. FTI spricht von 414 Gästen bis Ende Oktober, Dertour von 330 im September. TUI und Thomas Cook nennen keine konkreten Zahlen, weisen aber darauf hin, es gehe jeweils nur um wenige Gäste. Die Monate von September an gelten in New Orleans als touristische Hochsaison.
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