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Und sie liest doch!

Victoria Beckham (31) liest sehr wohl Bücher, sie habe nur oft Schwierigkeiten, es bis auf die letzte Seite zu schaffen. Das stellte die Frau von Fußballstar David Beckham klar, nachdem es kürzlich geheißen hatte, sie habe noch nie ein Buch gelesen. »Ich fange häufig an, werde dann aber meistens abgelenkt und finde nicht mehr die Zeit, bis zum Ende zu lesen. Ich bin mir sicher, dass jede Mutter von drei Söhnen mich versteht«, sagte das ehemalige »Spice Girl«. Ihre Kinder Romeo und Brooklyn wären inzwischen außerdem ganz wild auf Vorlese-Geschichten.

Kritik applaudiert

George Clooney (44) stößt auch als Regisseur auf Begeisterung: Beim Filmfestival in Venedig wurde sein Streifen »Good Night and Good Luck« mit viel Beifall aufgenommen. Auch die Kritiker applaudierten ungewöhnlich lange. Der Schwarz-Weiß-Film, in dem Clooney auch als Schauspieler auftritt, handelt von einem mutigen US-Journalisten während der Kommunistenverfolgungen in der McCarthy-Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Es ist der zweite Film, in dem Clooney, der gemeinsam mit Steven Soderbergh eine Produktionsfirma besitzt, Regie führt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  

 
 
 
 
 
 

Gern noch mehr

Fernsehmoderator Jörg Pilawa (39/Foto) ist gern Vater. Er hat drei Kinder und wünscht sich noch mehr. Zum Thema Familienplanung sei daheim »noch nicht das letzte Wort gesprochen«, sagte er jetzt in einem Interview. Er habe die Windeln all seiner Kinder gewechselt und unterstütze seine Frau auch sonst in der Erziehung. Derzeit hätten sie die klassische Rollenverteilung. Seine Frau wolle »zu Hause bleiben, solange die Kinder noch klein sind«. Aber: »Wenn meine Frau wieder anfängt zu arbeiten, will ich mehr zu Hause bleiben.« Fotos: dpa/Reuters

Wirklich London?

Lange hat sie gegrübelt, nun scheint Britney Spears (23/Foto) sich entschieden zu haben: Dem britischen Boulevardblatt »Sun« zufolge wollen die Pop-Prinzessin und ihr Mann Kevin Federline (27) ihr erstes gemeinsames Kind nach der britischen Hauptstadt nennen: London. Die werdenden Eltern finden den Namen passend, weil sie sich vergangenes Jahr an der Themse lieben gelernt hatten. Ihr bisheriger  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Favorit, Preston, soll zweiter Vorname werden. Wenn sie ein Mädchen zur Welt bringt, soll es Addison Shye heißen.

Artikel vom 02.09.2005