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Raffinerien
stehen still


Frankfurt (dpa). In den Vereinigten Staaten zeichnet sich nach Einschätzung von Ökonomen nach den heftigen Verwüstungen durch »Katrina« eine Energiepreiskrise ab. Während der Verlust von Förderkapazitäten durch die Zerstörungen an Ölplattformen im Golf von Mexiko durch das Anzapfen der strategischen Rohölreserven in den USA und möglicherweise auch in Europa zunächst ausgeglichen werden könne, gebe es keinen Ersatz für die Raffineriekapazitäten. Neun Raffinerien stehen still. Darüber hinaus ist die Arbeit von vier anderen Raffinerien stark eingeschränkt.

Artikel vom 01.09.2005