Berlin (dpa). Die Wirtschaft hat für die Imagekampagne zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 die geforderten zehn Millionen Euro zugesagt. »Damit ist die Kampagne voll finanziert«, sagte gestern der Geschäftsführer der FC Deutschland GmbH, Mike de Vries. Für die Kampagne »Land der Ideen« stehen nun 20 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld stammt je zur Hälfte vom Bund und von 22 Firmen. Damit soll vor, während und nach der WM (9. Juni bis 9. Juli 2006) für Deutschland geworben werden. Der Startschuss der Kampagne fällt für die Öffentlichkeit am 3. Oktober bei den Feiern zur Deutschen Einheit. Am 30. Dezember soll im Rahmen eines Ideenboulevards ein riesiger Fußballschuh vor dem Reichstag in Berlin enthüllt werden.
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