Geislingen (dpa). Der Hersteller von Küchengeräten, WMF in Geislingen (Kreis Göppingen), hat auch im 1. Halbjahr mit 2,1 (Vorjahreszeitraum minus 6,1) Millionen Euro rote Zahlen geschrieben. Der Konzernumsatz stieg 2 Prozent auf 259,5 Millionen Euro. WMF will seine Aktivitäten im Ausland verstärken. Dadurch könne die Wettbewerbsfähigkeit abgesichert und weiter verbessert werden. Ein wichtiger Zukunftsmarkt sei dabei China. WMF beschäftigt 5287 Mitarbeiter, 62 weniger als im Vorjahreszeitraum