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Späten Vivalidi in
Dresden entdeckt


Dresden (dpa). Die australische Musikwissenschaftlerin Janice Stockigt hat in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden ein Spätwerk des venezianischen Komponisten Antonio Vivaldi (1678-1741) entdeckt. Nach Einschätzung des Vivaldi-Experten Professor Michael Talbot handelt es sich um den »wichtigsten Vivaldi-Fund seit etwa 75 Jahren«. Das »Dixit Dominus« war bisher fälschlich als Werk von Baldassarre Galuppi (1706-1785) deklariert.

Artikel vom 23.08.2005