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Mehr als 100
Rebellen getötet


Kabul (Reuters). Im Vorfeld der Wahlen in Afghanistan haben afghanische und US-Streitkräfte in den vergangenen Wochen mehr als 100 Rebellen getötet. Eine US-Militärsprecherin sagte, die Soldaten würden weiter aggressiv vorgehen, um die Sicherheit zu gewährleisten. In Afghanistan soll am 18. September das Parlament gewählt werden. Die Abstimmung gilt als wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu mehr Stabilität. Neben den 20 000 von den USA angeführten internationalen Streitkräften überwachen 10 000 Soldaten einer NATO-Friedenstruppe die Wahl.

Artikel vom 23.08.2005