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Korruptionsprozessgegen  Nowack


Essen (dpa). Der frühere SPD-Landtagsabgeordnete Willi Nowack hat zum Prozessauftakt am Essener Landgericht den Vorwurf der Käuflichkeit zurückgewiesen. »Ich gehe davon aus, dass das Verfahren erweisen wird, dass die Vorwürfe der Korruption absolut unhaltbar sind«, sagte der 54-Jährige. Die Anklage wirft Nowack vor, Ende der 90er Jahre Schmiergelder von dem Betreiber einer Baumarktkette angenommen zu haben. Der Essener SPD-Politiker soll umgerechnet 45 000 Euro Schmiergeld erhalten haben.

Artikel vom 23.08.2005