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Gegen Spekulation


CSU-Chef Edmund Stoiber (Foto) lehnt Personalspekulationen vier Wochen vor der Wahl ab. In der heißen Wahlkampfphase solle der gemeinsame Kampf für den Wechsel in den Vordergrund gestellt werden, sagte ein Sprecher Stoibers. Er distanzierte sich damit von Äußerungen des Unions-Finanzexperten Friedrich Merz. Dieser hatte erklärt, die Fraktion rechne nicht damit, dass Stoiber nach der Bundestagswahl am 18. September nach Berlin gehe. CDU-Generalsekretär Volker Kauder stellte klar, Stoiber werde sich erst nach der Wahl entscheiden.

Artikel vom 20.08.2005