Hoffenheim (dpa). Ein weiter schwacher VfB Stuttgart hat durch ein mühsames 4:3 nach Verlängerung beim Regionalligisten TSG Hoffenheim die zweite Pokal-Runde erreicht und damit einen kompletten Fehlstart vermieden. Wie schon beim 2:3 gegen den 1. FC Köln verzichtete Trainer Giovanni Trapattoni auf Kapitän Zvonimir Soldo. Den Sieg musste der VfB teuer bezahlen. Mario Carevic erlitt einen Muskelfaserriss, Marco Streller schied mit Verdacht auf Kreuzbandriss aus. Trapattoni freute sich nur über das Weiterkommen: »Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen. Die Entwicklung ist aber positiv.« Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Meira, Babbel, Magnin - Meißner, Gentner (53. Carevic) - Tiffert (46. Streller), Cacau - Grönkjaer (78. Hitzelberger), Tomasson Schiedsrichter: Perl (München) Tore: 1:0 Ollhoff (14.), 1:1 Meißner (38.), 2:1 Cescutti (45. ), 2:2 Tomasson (54.), 2:3 Carevic (100.), 2:4 Cacau (118.), 3:4 Örüm (120.) - Zuschauer: 6200
Drucken