Wuppertal (dpa). Ein Mobilfunkanbieter klagt seit gestern vor Gericht wegen 10 000 Euro teurer Sex-Telefonate gegen eine Wuppertaler Spedition. Einer der Fahrer hatte sich die Zeit mit Anrufen vom Firmen-Handy bei Sex-Hotlines vertrieben. Die Spedition machte geltend, dass mit dem Mobilfunkriesen vereinbart worden war, den Zugang zu solchen Nummern zu sperren. Dies sei aber nicht geschehen. Der Fahrer ist fristlos entlassen worden.