Köln (WB). »Die jugendlichen Pilger pflegen eine zivilisierte Eventkultur, die ohne Drogenrausch und Alkohol auskommt - im Unterschied zu Love-Parade oder Karneval, wo wir auch den Sanitätsdienst machen,« sagt Johannes Freiherr Heereman, Präsident des Malteser Hilfsdienstes. Mit ihrer Begeisterung würden die Jugendlichen ein kraftvolles Zeugnis für den Glauben als Quelle echter Freude abgeben, ist sich Heereman sicher. Mehr als 1000 Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes betreuen die Pilger.