München (Reuters). Die Verlagsgruppe Axel Springer hat ihr Abfindungsangebot für die Vorzugsaktionäre des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 geringfügig von 14,10 Euro auf 14,11 Euro je Aktie angehoben, liegt damit aber immer noch unter dem aktuellen Börsenkurs. Die Gesamtsumme der gut vier Milliarden Euro teuren Übernahme ändere sich durch das jetzige Gebot nicht, erklärte Springer. Durch die Fusion entsteht der zweitgrößte deutsche Medienkonzern nach Bertelsmann.