Moskau (dpa). Nach dem glimpflichen Ausgang des U-Boot-Unglücks vor der Halbinsel Kamtschatka hat die russische Justiz Ermittlungen gegen Kapitän Viktor Nowikow des Mutterschiffs »Georgi Kosmin« eingeleitet. Von dem Schiff aus war das Mini-U-Boot mit sieben Mann zu Arbeiten an einer Horchanlage getaucht, in der es sich dann verfing. Nowikow wird der Fahrlässigkeit verdächtigt. Nachdem das U-Boot verunglückt war, sei der bordeigene Tauchroboter durch ungeschicktes Hantieren kaputt gegangen.
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