Frankfurt (dpa). Die Dresdner Bank bleibt trotz ihres besten Halbjahres seit der Übernahme durch die Allianz im Jahr 2001 auf Sparkurs. Vorstandsvorsitzender Herbert Walter bekräftigte, die Bank werde sich von weiteren Beteiligungen trennen. Ein weiterer Stellenabbau sei derzeit nicht vorgesehen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres steigerte die lange verlustreiche Bank-Tochter der Allianz ihren operativen Gewinn auf 477 (Vorjahreszeitraum: 422) Millionen Euro.
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