17.08.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Durchwachsene
Ernte-Aussichten
Altkreis Lübbecke (WB). Die Aussichten für die Kernobsternte in NRW sind nach Einschätzung der Landwirtschaftskammer NRW durchwachsen. Landesweit hingen mehr als 52 000 Tonnen Äpfel an den Bäumen. Diese Menge liege leicht unter dem langjährigen Durchschnitt. In diesem Frühjahr gab es Blütenfröste, die bei einzelnen Sorten zu Ertragseinbußen geführt hätten. Schwerpunkt des Apfelanbaus in NRW sei der Raum um Meckenheim sowie das Vorgebirge bei Bonn und der Niederrhein. Hier rechnet die Landwirtschaftskammer mit einer Gesamtapfelernte in Höhe von knapp 50 000 Tonnen. In Westfalen-Lippe wird eine Apfelernte von etwa 3 500 Tonnen erwartet. Moderate Temperaturen und regelmäßiger Regen hätten in diesem Jahr gute Wachstumsbedingungen gebracht und für eine sehr gute Qualität der heranreifenden Äpfel gesorgt.

Tageskalender
Lübbecke
Hausfrauenbund zu Besuch bei Barre. Nach Betriebsbesichtigung, Verkostung im Braustübchen. Treffen um 12 Uhr an der Brauerei.
Bremsen- und Beleuchtungstest des ADAC, 8 bis 16 Uhr an der TÜV-Station, Industriestraße 2.
Öffnung der Kleiderkammer des DRK von 15 bis 17 Uhr in der Osnabrücker Straße 62.
Klönnachmittag des Blinden- und Sehbehindertenvereins um 15 Uhr im Bürgerhaus.

Notdienste
Apotheken. Rund-um-Dienst von Mi. 9 bis Do. 9 Uhr: Stern Apotheke Lübbecke, Lange Straße 1, Tel. 0 57 41/ 77 07. Mi. 9 bis 18.30 Uhr: Philipps Apotheke Pr. Oldendorf, Heuers Kamp 4, Tel. 0 57 42/52 29. Mi. 9 bis 20 Uhr: Krebs Apotheke Espelkamp, Breslauer Straße 16, Tel. 0 57 72/ 88 55.
Polizei: Tel. 1 10.
Rettung und Feuer: Tel. 1 12.

Ferienspiele
Lübbecke. »Kinderkino« ab 6 Jahren von 15.30 bis 17 Uhr in den Bürgerpark Lichtspielen.
Lübbecke »Bolznachmittag« ab 7 Jahren von 16 bis 18 Uhr, Obernfelder Allee.

Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . und kommt am Wiehenweg vorbei. Hier sind die Tiefbauarbeiten noch in vollem Gange und die Straße daher noch gesperrt. Ob das alles bis zum Schulanfang fertig wird, fragt sich EINER

Artikel vom 17.08.2005