12.08.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Der Rettungsdienst ist voll einsatzbereit

Trotz Einsatzes beim Weltjugendtag ausreichend Helfer für Bielefeld


Bielefeld (hz). Wenn Freitag in einer Woche 205 Notärzte, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Sanitätshelfer aus Bielefeld und Umgebung zu Papsteinsatz und Weltjugendtag ins Rheinland fahren (Bericht im gestrigen WESTFALEN-BLATT), dann ist der Rettungsdienst für Bielefelds Bürger nach wie vor voll gewährleistet. »Wer Notarzt, Rettungs- oder Krankentransportwagen braucht, der bekommt ihn auch«, versicherte stellvertretender Feuerwehrchef Rainer Kleibrink. Berufsfeuerwehr und die drei angeschlossenen Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund sowie Johanniter Unfallhilfe stünden trotz des Großeinsatzes beim Papst am Wochenende 19./20./21. August in Bielefeld wie gewohnt rund um die Uhr zur Verfügung. Das gilt ebenfalls für Rettungshubschrauber »Christoph 13« - der fliegende Notarzt bleibt hier und ist nicht in das Rettungskonzept für den Weltjugendtag in Köln und Umgebung eingebunden.
Gemessen an den 205 Helfern aus Ostwestfalen, die zum Papst fahren, fällt die Bielefelder Beteiligung mit 36 Mann eher bescheiden aus. Neben Einsatzleiter und Vize-Wehrchef Rainer Kleibrink sind vier Notärzte, sieben Mitarbeiter der hiesigen Berufsfeuerwehr und 25 Mitarbeiter der drei Hilfsorganisationen dabei.

Artikel vom 12.08.2005