Dresden (dpa). Der Deutsche Fußball-Bund hat den »Fall Dresden« abgehakt. Nach Zahlungen an gemeinnützige Organisationen ist das Verfahren gegen Trainer und Spieler des Fußball-Zweitligisten im Zusammenhang mit dem Wettskandal eingestellt worden. 15 Dresdner Spielern und Trainer Christoph Franke war nach der Regionalliga-Partie am 8. Juni 2003 und dem 3:2-Erfolg gegen Preußen Münster eine Siegprämie von dritter Seite gezahlt worden.