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Nabil-Entführung ohne Gewalt


Homberg/Efze (dpa). Bei der mutmaßlichen Entführung des vier Tage lang verschwundenen Jungen Nabil aus dem nordhessischen Homberg-Hülsa ist keine Gewalt angewendet worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Kassel am Freitag berichteten, habe dies die Untersuchung des Jungen an der Uniklinik Gießen ergeben. Im Blut und Urin des Kindes hätten sich auch keine Hinweise darauf gefunden, dass ihm Beruhigungsmittel oder sonstige Medikament gegeben worden seien. Nabil war in einem Wald nahe Homberg gefunden worden.

Artikel vom 06.08.2005