Nahe an den weltweiten Wertpapierbörsen arbeiten - für viele ein Traumjob. Für Investmentfondskaufleute geht er in Erfüllung. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht der Aufbau von dezidiertem Wissen über sämtliche Front- und Backofficeabläufe des Investmentgeschäfts: Wertpapierkenntnisse, Finanzmathematik und Analyseverfahren, Fondsdepotgeschäft sowie Fondsverwaltung und -controlling. Neben diesen Kern- und Fachqualifikationen sind Vertiefungsthemen und Fremdsprachen Pflicht. Ein gutes Händchen für Zahlen und analytische Fähigkeiten sind das A und 0, das gilt ebenfalls für tadellose Englisch-Kenntnisse. Eine Chance auf eine Eintrittskarte hat generell, wer ein gutes Abitur, Fachabitur oder eine überdurchschnittliche Mittlere Reife mitbringt. Eigeninitiative, Teamgeist und Kommunikationsfähigkeit sowie die Begeisterung am Umgang mit Menschen spielen überdies eine große Rolle. Ausgebildete Investmentfondskaufleute können später auch besondere Aufgabenfelder bei Wertpapierservicegesellschaften, Versicherungen und Banken übernehmen. Gute Aussichten, betrachtet man den stetigen Wandel auf dem Arbeitsmarkt.
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