06.08.2005
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Zwölf Musterküchen und fünf Badmöbel des Programms »Sanitos« werden gezeigt. Es wird deutschlandweit und ins europäische Ausland verkauft.
Die individuelle Planung für den Endkunden mit den stets anfallenden zahlreichen Detailfragen steht im Vordergrund; denn neben der Produktqualität ist die planerische Vielfalt Kennzeichen des heimischen Herstellers. So sind allein im Programm »Linea« 170 farbliche Varianten der Fronten möglich.
Großes Interesse findet auch das Programm »Fino«, wo in Kombination mit Alluminium im »System 65« auch Arbeitsplatten mit Übertiefe zur Verfügung stehen. 40 Zentimeter tiefe Hänger gehören dazu und ein Schubkastensystem, das keine Wünsche offen lässt und für erheblich mehr Stauraum sorgt.
Geht der Trend bei den Fronten im Kunststoffbereich gegenwärtig in Richtung »Unitöne«, sind auch Hochglanzfarben gefragt. »Farblich decken wir alles ab. Wir sind flexibler geworden«, erklärt Geschäftsführer Dirk Langeleh die Philosophie des Jeschny-Küchenvertriebs. Bei den Arbeitsplatten kommen Granit und Massivhölzer ebenso zum Einsatz wie die weiterhin zumeist bevorzugten beschichteten Splanplatten.
Die Entwicklung zur High-Tech-Küche lässt sich an manchen verborgenen Details ablesen und natürlich auch an den stets weiterentwickelten Elektrogeräten. Der Weg zur persönlichen Traumküche führt bei Jeschny über gute Beratung und persönlichen Kontakt bis zur eigenen industriellen Fertigung.
Eine Werksausstellung ist vor zwei Jahren in der ursprünglichen Produktionsstätte in Bad Oeynhausen-Werste (Bergkirchener Straße 46) errichtet worden. Dienstags bis freitags hat der Endkunde inzwischen von 15 bis 18 Uhr Gelegenheit, sich über aktuelle Trends und zweckmäßige Einrichtung zu informieren, ebenso samstags von 9 bis 13 Uhr.
Artikel vom 06.08.2005