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Damals ungesund gelebt?

Früher wurde weniger getrunken


Zu dem Artikel »Trinken auch im Unterricht« - Flüssigkeits-Unterversorgung führt zu Leistungseinbußen:

Seit vielen Jahren ist ja bekannt, dass man täglich einen, zwei oder sogar drei Liter Wasser, Früchtetee oder ähnliches trinken soll. Viele Menschen richten sich offenbar auch danach, denn überall sieht man Jüngere und Ältere mit Mineralwasserflaschen in der Hand.
Und auch viele Schüler haben Trinkbares griffbereit.
Wenn ich dann aber an meine im Jahr 1954 beendete Schulzeit zurückdenke, muss ich feststellen, dass wir damals wohl in Bezug auf Flüssigkeitszufuhr vergleichsweise sehr ungesund gelebt haben müssen.
Denn ich kann mich nicht erinnern, dass wir Mineralwasser im Schulranzen bei uns hatten.
Ob wir wohl den Wasserhahn in der Schule benutzt haben? Leider kann ich das heute nicht mehr nachvollziehen...

EVA BADOCK33605 Bielefeld

Artikel vom 13.10.2005