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Ausgelieferter Jemenit verurteilt


New York (dpa). Ein von Deutschland an die USA ausgelieferter Jemenit ist in New York wegen Terrorfinanzierung zu 75 Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter verhängte die zulässige Höchststrafe für Scheich Mohammed Ali al-Mojad (57). Er war für schuldig befunden worden, sowohl das Terrornetz El Kaida als auch die palästinensische Hamas mit Geld unterstützt zu haben. Al-Mojads, war 2003 im Zuge einer verdeckten Polizeioperation in einem Frankfurter Hotel festgenommen worden.

Artikel vom 30.07.2005