29.07.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 


Apotheken helfen
»Lichtblicke«
Brackwede(WB). »Radeln, Fit bleiben - Helfen 2005!«. Unter diesem Motto startet am 1. August erneut die große Spendenaktion zugunsten der Aktion Lichtblicke in den Busch-Apotheken Bielefeld.
Im Jahr 2002 hat die Busch - Apotheke Brackwede (damals noch »Apotheke an der Treppenstraße«) die Aktion unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Eberhard David erstmalig durchgeführt. Bis zum 31. August sollen nun die Kunden auf einem Fitnessrad in den Apotheken möglichst viele Kilometer zusammen radeln.
In diesem Jahr wird, in den mittlerweile drei Busch-Apotheken, wieder unter der Schirmherrschaft von Eberhard David, um die Wette gestrampelt. Getoppt werden sollen die knapp 700 Kilometer aus dem Jahr 2002! Eine Frage der Ehre sozusagen. Welcher Stadtteil erreicht die höchste Kilometerzahl?
Brake, Brackwede oder die Radler an der Russheide. Pro Kilometer wird Apotheker Thomas Busch 0,25 Û an die Aktion Lichtblicke spenden. Über die Unterstützung ortsansässiger Vereine und Institutionen freuen sich die Apotheken sehr!

Reh »gerammt«
und geflüchtet
Quelle (WB). Zu einem Wildunfall mit Fahrerflucht kam es gestern Morgen in aller Frühe auf der Carl-Severing-Straße. Um 3.57 Uhr rammte ein in Richtung Queller Straße steuernder Autofahrer an der Ecke Carl-Severing-Straße / Kleine Straße ein plötzlich die Fahrbahn kreuzendes Reh. Das Tier wurde durch den Aufprall gegen einen blauen »Renault Laguna« geschleudert, der am rechten Fahrbahnrand der Straße parkte. Der Unfallfahrer beging Fahrerflucht. Das Reh verendete noch an der Unfallstelle. An der Heckklappe des geparkten Renaults entstanden Schäden von 400 Euro. Das Verkehrskommissariat Süd bittet Zeugen um sachdienliche Hinweise unter Telefon 0521/ 54 52 801.

Einer geht durch
Brackwede . . .
. . .  und macht sich so seine Gedanken über die angeblich schönste Zeit des Jahres, den Urlaub. Die Straßen sind merklich leerer geworden, was die Kaufmannschaft nicht freut. Andererseits gibt es genügend Menschen, die auch bei der Sommerhitze schuften müssen, zum Wohle auch eben jener, die in die Ferne »ausgebüxt« sind. Da sind zum Beispiel die Straßenbauarbeiter oder all die, die rund um die Uhr ihren Dienst zum Wohl der Allgemeinheit tun. Eines ist zum Glück sicher: irgendwann hat jeder mal frei . . . EINER

Artikel vom 29.07.2005