06.08.2005
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Kochfelder aus Glaskeramik, mit unterschiedlichen Beheizungsarten ausgestattet, zählen heute zum Standard in einer Einbauküche. Sie lassen sich leicht reinigen und sind weitgehend kratz-, stoß- und bruchfest. Induktionskochfelder vereinen die Schnelligkeit von Gas mit der Sicherheit und dem Komfort der Glaskeramik.
Beim Kochen mit Induktion wird die Wärme über elektromagnetische Wechselfelder im Topf oder Pfannenboden erzeugt. Diese induktive Erwärmung wird direkt auf die Speisen übertragen. Das führt zu kurzen Ankochzeiten. Steht kein Topf auf der Kochstelle, erfolgt auch keine Leistungsaufnahme und die Kochzone schaltet sich automatisch ab. Für das Kochen mit Induktion eignet sich Kochgeschirr mit magnetisierbaren und extrastarken Energiesparböden, da so die Hitze sehr schnell aufgenommen, gleichmäßig verteilt und lange gespeichert werden kann. Das spart Energie.
Artikel vom 06.08.2005