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Staatsanwalt ermittelt gegen Stark


Frankfurt/München (dpa). Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Vorstandschef des Münchner Triebwerksherstellers MTU, Udo Stark. Dabei gehe es um den Vorwurf, Stark habe bei seinem Ausscheiden aus der AGIV AG eine zu hohe Abfindung erhalten, berichtet das »Handelsblatts«. Stark selbst hatte die Anschuldigung bereits am Vortag als »haltlos und abwegig« zurückgewiesen. Stark war 1991 zum Vorstandschef der AGIV AG ernannt worden und hatte sein Amt Ende März 2000 niedergelegt. Nach seinem Ausscheiden erhielt er laut »Handelsblatt« eine AbfinDung von brutto 12,865 Millionen DM.

Artikel vom 21.07.2005