Rheda-Wiedenbrück (WB/ef). Die Krane Optic (Rheda-Wiedenbrück), mit 90 Filialen drittgrößter Optiker Deutschlands, hat im ersten Halbjahr 2005 einen Umsatz von 22,2 Millionen Euro erreicht und liegt damit 8,2 Prozent über dem Branchendurchschnitt. »Hier zeigt sich, dass wir trotz der anhaltenden Auswirkungen der Gesundheitsreform auf dem richtigen Weg sind«, stellte Geschäftsführer Jens Mieke gestern fest. Mieke, den Chefsessel offiziell zu Jahresbeginn übernommen hat, kündigte an, weiter und intensiv in das Filialnetz zu investieren, um bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. »Krane Optic wird in der Optik-Branche eine gewichtige Rolle spielen. Dabei ist nicht die absolute Größe gemeint.« Krane Optic werde »die« Alternative für alle Brillenträger sein, denen die Grundversorgung durch andere Filialisten zu wenig ist, die mehr Qualität und gute Beratung zum günstigen Preis erwarten«, sagte Mieke. Die Umsatzsteigerung sorge bei Krane, eine hundertprozentige Tochter der AVA, die wiederum seit vergangenem Freitag ganz zur Edeka gehört, für Optimismus.
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