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Altes Haus geht ins Geld


Wer ein altes Haus als günstiges Schnäppchen kauft, muss für die Sanierung manchmal tief in die Tasche greifen. Die häufigsten Mängel liegen - nach Angaben des Verbandes Privater Bauherren - im Bereich des Kellers, der Haustechnik, der Wärmedämmung und des Daches. Käufer einer Nachkriegsimmobilie aus den 1950er Jahren müssten im Schnitt noch einmal gut 40 Prozent der Kaufsumme zusätzlich investieren, bevor das Haus heutigen Maßstäben entspreche, sagen Bausachverständige. Aber auch Häuser, die 1980 und später gebaut wurden, benötigten häufig schon eine Generalüberholung.

Artikel vom 23.07.2005