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Kuschelecken
und Werbung



Zu der neuesten Pisa-Studie:
Nachdem teilweise »Alt 68«-Pädagogen die Schüler über lange Jahre mit Seidenhandschuhen unterrichtet haben und es in den ersten Klassen sogar sogenannte Kuschelecken gegeben hat, muss man nicht studiert haben, um festzustellen, dass es im Vergleich mit anderen Ländern katastrophale Ergebnisse gibt und zum Beispiel die Schüler in Bremen 1,5 Klassen »zurück« sind.
Abgesehen von dem politischen Nord-Süd-Gefälle in Deutschland kommt noch eine fast totale Verblödung durch die Werbung mit deutsch-englisch gemischtem Sprachgebrauch hinzu. Heute heißt Tomatensoße ja Chakalaka, und die Kids holen sich den Jamba-Ton aufs Handy.Voll cool... ROBERT MÜLLER
33098 Paderborn

Artikel vom 09.08.2005